Dachschaden – Tipps für den Dachdecker Auftrag
Manch einer hat ja hin und wieder einen kleinen Dachschaden – im übertragenen Sinne. Teuer wird ein solcher Defekt, wenn er im wörtlichen Sinne an Ihrem Haus auftritt, denn die Sanierung eines Daches kann ganz schön ins Geld gehen – zumindest, wenn sie nicht im Vorfeld gut geplant wurde. Im Folgenden haben wir 9 Tipps für Sie, die Ihnen dabei helfen, kleinere Dachschäden an Ihrem Haus zu beheben.
Informationsbeschaffung:
Detaillierte Ausschreibungen ermöglichen klare Angebote. Laien stoßen hier aber schnell an die Grenzen der Formulierungskunst. Darum sollte man das Angebot auch als Quelle zur Informationsgewinnung nutzen. Das bezieht sich sowohl auf die auszuführenden Arbeiten als auch auf die zu verarbeitenden Materialien. Im Internet stellen Anbieter vielfältige Informationen darüber zur Verfügung.
Angebotseinholung:
Ein Bauherr sollte nicht weniger als drei Angebote einholen und in diesem Zusammenhang auch Besichtigungen vor Ort verlangen. Genauso wichtig ist die verbindliche Festlegung des Zeitraums, in dem die Arbeiten ausgeführt werden sollen.
Angebotsvergleich:
Der Laie sollte sich die eingeholten Angebote im Detail erläutern lassen. In diesem Zusammenhang kann man dann auch die Preise für die einzelnen Positionen und schließlich die Gesamtpreise gegenüberstellen.
Überprüfung der Referenzen:
Wenn am Ende die abgelieferte Arbeit nicht überzeugt, nützt auch das beste Angebot nichts. Daher sollte man die Arbeitsreferenzen der Bieter genau überprüfen (siehe http://www.dachdecker-muenchen-bayern.de/)
Auftragserteilung:
Wer sich schwer damit tut, einem Anbieter den Zuschlag zu erteilen, sollte sich nicht scheuen, auf die Expertise eines Architekten oder Baubegleiters zurückzugreifen.
Kontrolle des Versicherungsschutzes:
Man sollte nicht versäumen, die Versicherung über den Beginn von Gerüstaufbau und Dacharbeiten zu informieren. Das gilt selbstverständlich auch für die Mieter, damit die ihrerseits Gelegenheit haben, ihre Hausratsversicherung zu informieren.
Arbeitskontrolle:
Wie steht es um die Sicherung der eingesetzten Arbeiter und der Baustelle? Darüber kann man sich bei der Berufsgenossenschaft informieren. Ein Indiz für gute Qualität ist die sichere und saubere Lagerung der Materialien.
Leistungsabnahme und –Protokollierung:
auch das ist für Laien in der Regel ein schwierig zu bewältigendes Thema. Daher sollte auch hierfür ein Sachverständiger herangezogen werden.
Auf die Gewährleistungsfristen achten:
Normalerweise endet die Gewährleistung nach vier Jahren.
Bildquelle: © Depositphotos.com / scanrail
Post Comment
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.