Umzug ins neue Zuhause
Wenn es einmal soweit ist, dass der Umzug bevorsteht, kann man sich vor Arbeit kaum retten. Die Schränke müssen ausgeräumt werden. Das Glas wird eingepackt, die Wäsche, das Geschirr, die Pflanzen, der Computer und die Bücher: alle wollen gut verstaut werden, damit beim Umzug kein Schaden entsteht.
Strom und Gas im neuen Zuhause
Beim Umzug ins neue Zuhause ist aber auch an andere Dinge zu denken. Der Strom und das Gas sollten bereits laufen, wenn der große Tag bevorsteht. Hierfür können für das neue Zuhause neue Angebote von neuen Lieferanten eingeholt werden. Der Umzug ist eine gute Möglichkeit den Anbieter zu wechseln. Stromwechsel und Gaswechsel sollten nicht im Tohuwabohu untergehen, sie sind sinnvoll. Denn ist man einmal bei einem Energieanbieter gelandet und hat den Vertrag unterschrieben, kann es womöglich ein Jahr dauern, bis der nächste Wechsel möglich ist.
Wo liegen die Energiefresser?
Überhaupt sollte man sich überlegen, was die künftigen Gas und Stromkosten im neuen Zuhause ausmachen werden, um keine unliebsamen Überraschungen zu erleben. Eine Altbauwohnung mit vielen Außenwänden kann ein regelrechter Heizungsfresser werden. Hier lohnt sich eine Aluminiumverkleidung hinter den Heizkörpern, damit die Wärme nicht in die Außenwände verpufft, und ein sparsamer Umgang mit der Heiztemperatur.
Die Eingangstür ist ebenfalls zu untersuchen. Zieht sie? Wie ist sie beschaffen? Geht viel Wärme verloren? Notfalls hilft ein dicker Filzvorhang hinter der Tür, der die Wärme länger in der Wohnung hält. Fenster wird man wohl keine austauschen können. Aber es ist möglich, Dichtungen einzubauen, welche die Fenster dichter machen und den Durchzug der Luft verringern.
Ende gut, alles gut
Wie gesagt, vieles ist zu überlegen. Nicht nur das Eine, der Umzug selbst, ist wichtig, auch das „Am Morgen danach“ gilt es zu bedenken. Böse Überraschungen bei der Energierechnung sind so erst gar nicht möglich. Man hat das Gefühl, man hat die Kosten im Griff, kann sich entspannen und das neue Zuhause in vollen Zügen genießen.
Bildquelle: © Depositphotos.com / photokitchen
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